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Antrieb: 
Mein Auto wird von vier Elektromotoren
angetrieben, die direkt in den Rädern sitzen. Die Felgen stellen die
Rotoren dar, das spart Gewicht. Die Motoren werden vom Bordcomputer
angesteuert, der die unterschiedlichen Drehzahlen z.B. in Kurven
regelt. Bremsen der üblichen Art gibt es nicht mehr. Zum Bremsen werden
die Motoren als Generatoren umgeschaltet und laden die Pufferbatterien
wieder auf. Beim Beschleunigen dienen die Batterien als zusätzliche
Energiequelle. Damit die Räder beim Bremsen endgültig stehen bleiben,
dient ein Stromimpuls nach Art eines Schrittmotors.
Mein
Auto sollte von einer Brennstoffzelle angetrieben werden, wobei kein
Benzin sondern Wasser getankt wird. Das Wasser wird in Wasserstoff und
Sauerstoff zerlegt. Die Energie dazu liefert die Sonne. In der Zelle
werden dann die beiden Gase wieder zusammengeführt. Die dabei
freiwerdende Energie wird sofort in elektrische Energie umgewandelt, die
dann die vier Motoren an den Rädern antreibt. Aus dem Auspuff kommt nur
Wasserdampf. Wissenschaftler sagen, der Wirkungsgrad sei noch zu gering,
um wirklich mit Wasser fahren zu können. Aber man sollte nie „nie"
sagen.
Es
sollte doch eine geniale andere Art geben, Wasser zu zerlegen. Alle
denken nur an Elektrolyse oder Algenzucht. Es muss doch mit weniger
Aufwand gehen! An Nano hat früher auch keiner gedacht, jetzt sind die
Möglichkeiten fast unerschöpflich.
Querdenker aller Länder lasst euch was einfallen
Künstliche Photosynthese ist bereits effektiver als die natürliche,
jetzt muss sie nur noch wirtschaftlich werden.
Kü


Solange die Brennstoffzellen
noch nicht serienreif sind, kann die notwendige Energie von einer
Turbine erzeugt werden. Die Turbine läuft stetig mit ihrer optimalen
Drehzahl und treibt einen Generator an, der die Batterien auflädt bzw.
dessen Energie direkt in die Elektromotoren geht. Im Stand, wenn die
Batterien voll sind, kann die Turbine auf Leerlauf gehen. Der Nachteil
der Turbine, dass sie nur in einem eng begrenzten Drehzahlbereich ein
vernünftiges Drehmoment liefert, kann sich so nicht auswirken. Eine
Turbine arbeitet mit hoher Temperatur, ihr Wirkungsgrad ist hoch, sie
ist leicht, klein und hat keine Kolben, die ständig die Richtung
wechseln müssen. Die Turbine braucht keinen hochwertigen Kraftstoff. Sie
ist sehr wirtschaftlich, solange man sie nicht direkt mit den Rädern
verbindet. Sie kann für eine Übergangszeit sehr gut die Stromversorgung
übernehmen.


http://www.focus.de/auto/neuheiten/studie/jaguar-c-x75-katzen-hammer-in-paris_aid_557540.html

Wer sagt's denn, es geht also doch!






Jaguar wollte nichts anderes als die Quadratur des
Kreises. Ein
Supersportwagen mit 912 PS, schneller als das 1001-PS-Monster
Bugatti Veyron und dabei so sparsam wie ein VW Polo, mit einem
CO2-Ausstoß von unter 100 Gramm pro Kilometer. Es wäre ein tolles
Projekt geworden.
Der Supersportwagen CX-75, fertig entwickelt bis zum Prototypenstadium,
entsteht nun aber doch nicht in der geplanten Auflage von 250
Exemplaren. Die wirtschaftliche Lage zwingt Jaguar zur Beendigung des
Projekts.
Was für eine Fehlentscheidung!
http://www.mein-elektroauto.com/2010/10/der-jaguar-c-x75-ladt-seinen-akku-mit-kleinen-turbinen-auf-mit-videos/953/
Der große Makel der Batteriemobile bleibt ihre
magere Reichweite. Eine kleine Gasturbine könnte das
beheben - und sogar die Kosten drücken.
Solch unkonventionelle Mini-Triebwerke
entwickeln Ingenieure tatsächlich gerade für Autos
Mit der Technik können die strengsten
Abgasgrenzwerte eingehalten werden –
ohne Nachbehandlung", sagt Huber. Das
spart im Gegensatz zu herkömmlichen
Verbrennungsmotoren, die beispielsweise
einen Katalysator brauchen, nicht nur
Kosten, sondern auch wertvollen Bauraum.
Den häufigen Einwand, dass solche
Turbinen einen Höllenlärm erzeugten,
weist Huber zurück. Die ultraschnell
drehende Welle sei "kaum wahrzunehmen".
Auch seien die Turbinen wartungsarm.
  
Techrules
AT96
und
GT96
mit
Gasturbinen
als
Range
Extender
Der
AT96
und
der
GT96
werden
jeweils
von
einem
768
kW
(umgerechnet
1044
PS)
starken
Elektromotor
angetrieben.
Das
Neue
daran:
Als
Range-Extender
(zu
deutsch:
Reichweitenverlängerer)
fungiert
kein
Kolbenmotor,
sondern
eine
Gasturbine.
Deshalb
werden
die
Fahrzeuge
als
Turbine-Recharging-Electric-Vehicle
(TREV)
bezeichnet
und
sollen
enorme
Leistungs-
und
Verbrauchswerte
ermöglichen.
Tanken - was war
das nochmal?
Laut Hersteller
sind mehr als 2000 Kilometer
Reichweite drin. Der Verbrauch
soll bei nur 0,18 Litern je 100
Kilometern liegen. Auch die
Fahrleistungen lesen sich
beeindruckend: Auf Tempo 100
geht es in 2,5 Sekunden, erst
bei 350 km/h wird abgeregelt.
Schnell
aufgeladener Akku
Das
Range-Extender-System erzeugt
Strom über eine Mikroturbine,
die wiederum einen Akkupack
lädt. Der Antrieb der Räder
erfolgt dann über
Elektromotoren. Die neu
entwickelte Batterietechnik
verspricht höhere Ladeeffizienz
und benötigt zudem weniger
Akkuzellen, wodurch Gewicht und
Platz gespart werden. Eine
komplette Ladung soll nur rund
40 Minuten dauern.
Hinter dem Fahrer
sitzt die Gasturbine
Bei der Technik des
Hybridantriebssystems hat sich
William Jin, Gründer von
Techrules, von der
Luftfahrttechnik beziehungsweise
der Stromerzeugung beeinflussen
lassen. Die Mikroturbine ist im
Vergleich zum Hubkolbenmotor
effizienter, da weniger Energie
durch Reibungsverluste verloren
geht und die Energie des
Kraftstoffes besser genutzt
wird. In den Sportwagen ist die
Turbine hinter dem
Fahrzeuginnenraum und vor den
Hinterrädern angeordnet.
Die Turbine frisst
so gut wie alles
Zu den Nachteilen
von E-Autos gehört neben der
geringen Reichweite aktuell noch
die schlechte Versorgung durch
zu wenige Ladestationen. Um
Investitionen in neue Netze zu
vermeiden, wird die Turbine des
TREV-Systems in verschiedenen
Varianten getestet und kann mit
Erdgas, Biogas,
Diesel,
Benzin und dem
Flugzeugtreibstoff
Kerosin betrieben
werden.
Photo Release -- Hybrid Electric
Supercar With Microturbine Technology to Debut at LA
Auto Show

Clean Microturbine Power
Driving Modes
Stationary Modes
What makes the CMT-380 Supercar unique is its microturbine.
The Capstone microturbine is a small gas turbine or miniature
jet engine. The electric generator and turbine components
are mounted on a single shaft, which is supported by air
bearings – so there are never any oil changes. It uses a
patented combustion system to achieve extremely low
exhaust emissions, and its patented recuperator recycles
exhaust energy to get high fuel efficiency.


Richtig revolutionärer ist allerdings der
Antrieb des F125!. Denn während die
Brennstoffzelle an sich noch in den
Kinderschuhen steckt, arbeitet Daimler bereits
an derer Optimierung und präsentiert in
Frankfurt
einen Brennstoffzellen-Plug-In-Hybrid mit einer
leistungsstarken Lithium-Schwefel-Batterie;
quasi der, nach der Lithium-Luft-Batterie,
übernächsten Akku-Generation.
Auch für die Speicherung des zum Betrieb der
Brennstoffzelle notwendigen Wasserstoffs hat
sich Daimler was Neues einfallen lassen. Statt
eines klassischen Tanks verfügt der rund 1,7
Tonnen schwere F125!
über einen strukturintegrierten
Wasserstoff-Verbundspeicher, der Teil der
Karosserie ist. Der Wasserstoff wird also in
vielen kleinen Tanks, die die Hohlräume der
Karosserie ausnutzen, gelagert.
Ohne eine gute Batterie geht nichts.
Es gibt auch dort Hoffnung:


Autobatterie der Zukunft
Die
übernächste Generation
der Batterien wird aus
Lithium und Schwefel
hergestellt.



Was ist nächste
"Wunderbatterie"?
Die nächste
'Wunderbatterie' ist
nirgendwo in Sicht, und
die Batterie bleibt der
'Schwachpunkt' in der
absehbaren Zukunft.
Solange die Batterie auf
einem elektro-chemischen
Prozess basiert, müssen
Einschränkungen von
Leistungsdichte und
kurze Lebenserwartungen
in den Überlegungen
berücksichtigt werden.
Wir müssen diese
Einschränkungen
akzeptieren und unsere
Geräte darum herum
bauen.
Das Volk möchte eine
unerschöpfliche
Energiequelle mit sehr
kleinen Abmessungen, die
billig ist, sicher und
sauber. Ein radikales
Umdenken wird nötig
sein, um diesen
unlöschbaren Durst für
mobile und tragbare
Leistung befriedigen zu
können. Es ist
jedermanns Vermutung,
dass eines Tages eine
super-elektro-chemische
Batterie, eine stark
verbesserte
Treibstoffzelle, eine
futuristische
Atomfusions-Batterie
oder irgend ein anderes
Geräte zur
Energiespeicherung
diesen Wunsch erfüllen
wird. Für viele aber
wird dieser Durchbruch
nicht mehr in unserem
Leben erfolgen.
Die Batterie der
Zukunft
- Methan der neue
Energielieferant
Japanischen
Wissenschaftler ist es
gelungen eine Batterie
zu entwickeln welche als
Energieträger Methan
benutzt. Der Vorteil der
Methan-Batterie: sie
besitzt die zehnfache
Leistung einer
Lithium-Ionen-Batterie.
Die Batterie hat nur
eine Länge von 4 bis 5
cm und eine Dicke von 5
mm. Möglicher Einsatzort
der Batterie wäre
in allen tragbaren
Geräten, wie zum
Beispiel im Laptop. In
fünf Jahren soll die
Batterie serienreif
sein.
Lithium-Schwefel-Akku:
Durchbruch
für
E-Autos?
05.04.2013
Lithium-Schwefel-Akku: Durchbruch für E-Autos? (Quelle: Fraunhofer IWS)
Kommt
mit
dem
Lithium-Schwefel-Akku
endlich
der
Durchbruch
für
das
Elektroauto?
Den
Forschern
des
Fraunhofer-Instituts
für
Werkstoff-
und
Strahltechnik
IWS
in
Dresden
ist
nach
eigenen
Angaben
die
Herstellung
einer
leistungsfähigen
und
kostengünstigen
Batterie
gelungen.

http://news.illinois.edu/news/13/0416microbatteries_WilliamKing.html

800 km
Reichweite mit einem
Elektroauto
Sollten die
Forschungsaktivitäten weiter
so gut voranschreiten,
könnte die neue
Akkutechnologie durchaus zu
einer echten Alternative
werden und die
Reichweite der
Elektroautos auf über
800 Kilometer pro Akkuladung
erhöhen – das würde
der Elektromobilität zum
Durchbruch verhelfen.
So schnell wird der Traum
aber nicht zur Wirklichkeit:
IBM plant, in den kommenden
zwei Jahren einen Prototypen
mit einer Energiedichte von
1.000 Wattstunden
pro Kliogramm zu
bauen. Um die Zielvorgabe
von 800 Kilometer Wegstrecke
zu erreichen, müsste der
Wert aber ungefähr doppelt
so hoch sein. Geduld, viel
Arbeit und einiges an Zeit
wird bis zur Serienreife
eines Tages also mit
Sicherheit noch vergehen –
fünf bis zehn Jahre?
Zentraler Vorteil der
Lithium-Luft-Technologie
ist das geringe Gewicht, da
die Kathoden leicht gehalten
sind. Der Sauerstoff
aus der Luft dient
dabei als Reaktionspartner
des Lithium-Metalls. Als
entscheidende Hürde gilt
noch der Ladeprozess, der
derzeit noch viel zu lange
dauert und zu viel
Energie verbraucht.
UTRC-Batterie
erreicht bis zu
zehnfache
Energiedichte
herkömmlicher
Flussbatterien -
halber Preis wie
Li-Ionen-Speicher
gleicher Größe




Toyota Brennstoffzellen-Auto



Gute Reichweite, lange Lebensdauer anvisiert
Mit einer Reichweite von rund 100 Kilometern liegt das
Wasserstoff-Rad zwar nicht vorn - diese Marke erreichen die meisten
Pedeles auch. Dafür nutzen sie jedoch eine Antriebsbatterie mit
begrenzter Lebensdauer, die irgendwann aufwendig entsorgt werden muss.
Der von Linde hergestellte Prototyp soll besonders sauber
fahren, da der verwendete Wasserstoff mithilfe von Windenergie oder aus
Biogas nachhaltig produziert wurde.

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